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Tierliebhaber haben manchmal ein Bedürfnis nach anderen Therapien als die Schulmedizin bieten kann. Vor allem bei chronischen Erkrankungen, aber auch, wenn der Besitzer die übliche Medikation nicht (mehr) einsetzen möchte oder kann.
•alternative Heilverfahren
• Allergie, allergische Reaktion
• Verhaltensstörungen
• Beratungen oder Übungseinheiten
• Verbesserung der Kommunikation
• Verhaltenstherapie und Verhaltungsberatung
• Therapieerfolge bei konsequenten Hundehaltern
• Ein Praxisraum mit angrenzendem Grünbereich
Der Begriff Tierpsychologie hat in den vergangenen 100 Jahren einen äußerst wechselhaften Wertewandel durchlebt. Er hat heute die Bedeutung, sich verstärkt darum bemühten, das innere Erleben von Tieren zu analysieren, und zu verstehen und darauf praktisch einzugehen.
Ethologie, der „wissenschaftlicher“ Name, der Verhaltensphysiologie gilt seit 1902
Die Tätigkeit eines Verhaltensberaters für Hunde bzw. Tierpsychologen beruht überwiegend auf der Analyse des Verhaltens, der Suche nach den kausalen Faktoren eines Problemverhaltens sowie einer kompetenten Beratung des Tierbesitzers hinsichtlich der konsequenten Durchführung eines Therapieplanes, der im Detail von dem Verhaltensberater ausgearbeitet wird.